Erbsensuppe

Zutaten für 4 Portionen
1 | Stk | Zwiebel |
---|---|---|
1 | Bund | Suppengemüse, Möhre, Sellerie, Porree |
300 | g | Kartoffeln, mehlig kochend |
2 | EL | Rapsöl |
200 | g | Speck, durchwachsen, im Ganzen |
2.5 | l | Wasser |
4 | Stk | Würstchen, Mettenden |
500 | g | TK-Erbsen |
2 | EL | Senf |
2 | EL | Apfelessig |
2 | EL | Selleriegrün, frisch gehackt |
1 | TL | Salz |
1 | EL | Petersilie, frisch gehackt |
Zutaten für das Gewürzsäckchen
1 | Stk | Nelke |
---|---|---|
1 | TL | getrocknete Pilze |
1 | TL | Pfefferkörner |
3 | Stk | Wacholderbeeren |
1 | Bl | Lorbeerblatt |
3 | Stk | Piment |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
70 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 50 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zunächst das Gewürzsäckchen vorbereiten. Hierfür Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Pimentkörner, Nelke, Pfefferkörner und getrocknete Pilze in ein Stück Mulltuch oder einen Teefilter geben und mit Küchengarn zubinden.
- Danach die Zwiebel schälen und fein würfeln, das Suppengemüse (Möhre, Sellerie, Porree) putzen und in kleine Stücke schneiden sowie die Kartoffeln schälen und würfeln.
- Nun in einem großen Topf das Rapsöl erhitzen und die Zwiebelwürfel glasig anschwitzen, dann das Speckstück hinzufügen.
- Anschließend das vorbereitete Suppengemüse und die Kartoffeln in den Topf geben und kurz mit anbraten.
- Das Gewürzsäckchen und das Wasser in den Topf geben, alles gut umrühren und die Suppe aufkochen lassen. Danach die Hitze reduzieren und die Suppe zugedeckt etwa 30–40 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind.
- Danach die Mettenden in die Suppe legen sowie die Erbsen hinzufügen und für weitere 10 Minuten ziehen lassen.
- Zum Schluss das Gewürzsäckchen entfernen, den Speck herausnehmen und in kleine Stücke schneiden und die Erbsensuppe mit Salz, Senf und Apfelessig abschmecken. Dann mit dem frisch gehackten Selleriegrün und der Petersilie garnieren und servieren.
Tipps zum Rezept
Falls kein Mulltuch oder Teebeutel vorhanden ist, können die Gewürze auch in einem Teesieb mit langem Griff oder einem Teeei mitgekocht werden.
Die Suppe schmeckt am nächsten Tag oft noch besser, da die Aromen Zeit hatten, sich zu entfalten. Sie lässt sich auch hervorragend einfrieren.
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