Linsenbratlinge mit Joghurtsauce

Zutaten für 4 Portionen
150 | g | Linsen, rot |
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3 | EL | Semmelbrösel |
1 | Stk | Zwiebel, mittelgroß |
1 | EL | Butter, für die Pfanne |
600 | g | Kartoffeln |
1 | EL | Currypulver |
2 | EL | Mehl |
2 | Stk | Eier |
1 | EL | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, aus der Mühle |
Zutaten für die Joghurtsauce
3 | Stk | Chilischoten |
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1 | Stk | Knoblauchzehe |
3 | EL | Koriander |
300 | g | Naturjoghurt |
6 | EL | Schlagsahne |
Kategorien
Zeit
75 min. Gesamtzeit 25 min. Zubereitungszeit 50 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für die Linsenbratlinge zunächst die Linsen in einem Topf mit Wasser bei schwacher Hitze für ca. 10-15 Minuten köcheln lassen, im Anschluss salzen und abkühlen lassen.
- In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen, waschen und raspeln. Den Zwiebel schälen und fein schneiden.
- Nun die Eier, das Mehl, Semmelbrösel und das Currypulver vermengen. Die gut ausgedrückten Kartoffeln und die Zwiebelstücke sowie die bereits ausgekühlten Linsen untermischen. Die Linsenmasse mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.
- Für die Joghurtsauce die Kerne der Chilischoten entfernen und die Schote klein hacken.
- Den geschälten Knoblauch und den Koriander ebenso zerkleinern und alles mit dem Joghurt und der Sahne verrühren. Die so entstandene Joghurtsauce nun kalt stellen.
- Danach die Butter in einer Pfanne erhitzen, aus der Linsen-Kartoffelmasse, mit nassen Händen, etwa 15 cm große Plätzchen formen und diese für 4-5 Minuten pro Seite braten.
Tipps zum Rezept
Die Linsenbratlinge auf einem Küchenpapier gut abtropfen lassen und mit der Joghurtsauce servieren.
User Kommentare
Bratlinge lassen sich eigentlich aus nahezu jedem Gemüse zubereiten und sind eine hervorragende Möglichkeit, Reste sinnvoll zu verwerten. Einfach das übrig gebliebene Gemüse durch den Fleischwolf drehen oder der Gemüsereibe und anschließend mit Ei, Mehl oder Haferflocken und Gewürzen zu einer formbaren Masse verarbeiten. So entsteht im Handumdrehen ein leckeres und nachhaltiges Gericht!
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Mit einer guten Soße schmecken Bratlinge meistens sehr gut. Ich verwende auch oft irgendwelche Reste vom Gemüse, die dann zu Küchle verarbeitet werden.
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