Veganer Butternut-Kürbiskuchen
Zutaten für 1 Kuchen
| 350 | g | Butternut-Kürbis |
|---|---|---|
| 250 | g | Dinkelmehl, Type 630 |
| 100 | g | Mandeln, gemahlen |
| 150 | g | Rohrzucker |
| 1 | Pk | Backpulver |
| 0.5 | TL | Natron |
| 1 | Prise | Salz |
| 1 | TL | Zimt, gemahlen |
| 0.5 | TL | Ingwer, gemahlen |
| 0.25 | TL | Muskat |
| 100 | ml | Sonnenblumenöl |
| 200 | ml | Haferdrink |
| 1 | TL | Apfelessig |
| 1 | TL | Vanilleextrakt |
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
100 min. Gesamtzeit 35 min. Zubereitungszeit 65 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst den Kürbis schälen, Kerne sowie Fasern entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Stücke schneiden.
- Im Anschluss die Kürbisstücke in einen Topf geben, mit Wasser bedecken, zum Kochen bringen und für ca. 10-15 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
- Dann abgießen, den Kürbis mit einem Pürierstab oder Mixer fein pürieren und etwas abkühlen lassen.
- Nun den Backofen auf 180 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen und eine Springform (24 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen.
- Jetzt das Dinkelmehl in einer Schüssel mit den Mandeln, Rohrzucker, Backpulver, Natron, Salz, Zimt, Ingwer und Muskat vermischen.
- In einer zweiten Schüssel das Kürbispüree mit dem Sonnenblumenöl, Haferdrink, Apfelessig und Vanilleextrakt gut verrühren.
- Anschließend die flüssige Mischung zu den trockenen Zutaten geben und kurz, aber gründlich verrühren (nicht zu lange rühren, sonst wird der Kuchen zäh).
- Danach den Teig in die vorbereitete Springform füllen, glatt streichen und im vorgeheizten Ofen für 45-50 Minuten backen - Stäbchenprobe machen.
- Zuletzt den veganen Butternut-Kürbiskuchen aus dem Ofen nehmen, in der Form auskühlen lassen und erst dann aus der Form lösen.
Tipps zum Rezept
Den veganen Butternut-Kürbiskuchen beispielsweise mit gehackten Pekannüssen, Kürbiskernen oder gerösteten Kokoschips bestreuen. Außerdem passt er wunderbar zu einer Kugel veganes Vanille-Eis oder einem Klecks Kokossahne. Optional kann dieser mit diesem Frosting getoppt werden. Der Kuchen schmeckt am nächsten Tag noch saftiger.
Anstelle von Butternut kann auch Hokkaido verwendet werden. Neben Zimt, Ingwer und Muskat passen auch Kardamom, Nelken oder etwas Tonkabohne wunderbar. Wer es mild mag, kann die Gewürze halbieren; für extra „Pumpkin-Spice“-Aroma ruhig etwas großzügiger dosieren.
Der Apfelessig reagiert mit dem Natron – das macht den Kuchen locker und luftig.
Der Teig sollte zähflüssig, aber nicht trocken sein. Wenn er zu fest ist, noch 1–2 Esslöffel Haferdrink hinzufügen.
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